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Panthers montly

2019-03-01

Der Februar hielt für die Florida Panthers nicht mehr den sportlichen Erfolg der bisherigen Saison bereit. Viele Spiele gingen verloren, das Führungs-Duo der Conference aus Ottawa und Detroit scheint enteilt. Von hinten drücken die Buffalo Sabres und die Toronto Maple Leafs auf einen sicheren Playoffs-Rang.

Besonders besorgniserregend ist die Heimschwäche der Panthers. Von 11 Heimspielen im Februar konnten nur 5 gewonnen werden. Bei den vier Auswärtsspielen war die Bilanz mit 2-2-0 ausgeglichen.

Ende Januar haben die Panthers einen letzten Transfer getätigt und Colton Sissons für Danton Heinen, Christoffer Ehn und einen Viertrunden-Pick nach Carolina geschickt. Obwohl Heinen mit 4T, 1A, 5P, +4 in 15 Spielen bisher einen soliden EIndruck macht, fehlt es den Panthers nun an einem starken Defensiv-Center, den Sissons verkörperte. Diese Lücke könnte vielleicht der verpflichtete Ehn einst schließen, aktuell ist der Schwede allerdings noch nicht so weit und zeigt bei den Everblades, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen ist.

Zur Trading Dadline blieb es ruhig in Florida, die mit diesem Kader nun den Einzug in die Playoffs sichern wollen und dann zu alter Stärke zurück finden, um den Kontrahenten ein Bein stellen zu können. Head Coach Mike Sullivan ist vom Potential des Teams überzeugt: "Wir können und wir wollen weit kommen in den Playoffs diese Saison!"