• German Fantasy Hockey League
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Der Auftakt geht in der 2. Runde nach Tampa

2014-05-10

Das erste Spiel der zweiten Runde zwischen den miteinander sehr befreundeten Teams aus Detroit und Tampa blieb mit Heimrecht der Bolts im sunshine state. GM Klatovsky war vor dem Auftaktspiel gespannt, mit welchem Schachzug sein GM und Freund aus Detroit, J. Rohac, zu Beginn im Tampa Bay Times Forum aufschlagen wird.

Bereits beim warm up war klar, mit welcher Raffinesse das Team aus Mowtown zu Werke gehen wollte. Aufgrund der zuvor in Runde 1 kräftezehrenden 7 Partien gegen die Senators und einer grandiosen und wohl von keinem mehr für möglich gehaltenen Aufholjagd nach einem 0:3 Rückstand nach Spielen, wurde ein Großteil der Defensive geschont. Die Red Wings spielten gänzlich ohne die Top-Defender Phaneuf und Hedman und selbst starting goalie Backstrom bekam eine Auszeit.

Das ausgeklügelte System der Wings, mit welchem der GM insgeheim sicherlich noch zusätzlich einen Coup in Tampa landen wollte, ging nicht auf, denn man hatte vermutlich den an diesem Abend allseits überragenden Jason Spezza nicht auf dem Zettel. Das Duo Spezza und St. Louis glänzte über das gesamte Spiel hinweg und machten alle Pläne der Red Wings zunichte. Die beiden Spieler der Topreihe der Bolts waren an allen 4 Toren im Alleingang beteiligt. Spezza markierte hierbei 3 Treffer und legte einen Weiteren vor, St. Louis legte die 3 Tore von Spezza vor und markierte das von ihm Vorgelegte selbst. 

Das Ergebnis, das in der Höhe sicherlich zu deutlich ausgefallen ist, lässt man das Spiel in seiner Gesamtheit Revue passieren, spiegelt nicht die Leistung wieder, die durch die Wings, insbesondere durch das geänderte und so wohl auch nicht sonderlich eingespielte Verteidigungssystem, erzielt wurde, wieder.

In Tampa war man sichtlich froh, dass man durch den Schachzug einen alten und gern gesehenen Bekannten auf dem Eis sehen konnte. Pavel Kubina, der für die Bolts in insgesamt 5 Spielzeiten inkl. zweier Play-Off-Teilnahmen 340 Spiele bestritt und dabei 41 Tore und 140 Assists erreichte, wurde durch das allseits begeisterte Publikum mit standing ovation begrüßt.

Es bleibt nun abzuwarten, ob ein erneuter Schachzug in Spiel 2 morgen zu erwarten ist, um evtl. die geschonten Spieler dann zu den Heimpartien in Detroit in voller Leistungsstärke wieder zur Verfügung zu haben.