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Red Wings "GETZ" Game 2 in OT

2014-05-12

(DET) Immer noch am Rande der Erschöpfung,aber mit einem großen Kämpferherz holten sich die Red Wings einen wichtigen Auswärtsieg in Tampa Bay. Damit gleichen sie die Serie aus. Jetzt kann man mit Selbstvertrauen in die zwei kommenden Heimspiele gehen. Das erste Spiel der Serie ging klar an Tampa Bay. GM Klatovski hatte schnell erkannt, dass die Wings in diesem Spiel taktisch vorgingen und Spieler wie Dion Phaneuf, Dan Hamhuis, Victor Hedman und Niklas Backstrom schonten, bzw schonen mussten. Durch die kräftezerende Serie gegen Ottawa waren die Spieler schwer angeschlagen. Um überhaupt irgendeine Chance in dieser Serie haben zu können nahm GM Rohac eine Niederlage im ersten Spiel billigend in kauf und schonte seine erschöpften Spieler.

"Wir hatten keine Wahl.Wir mussten die Abwehr einfach austauschen. Andernfalls wären die Jungs für die ganze Serie ausgefallen", so GM Rohac

Immer noch nicht in Vollbesitz der Kräfte, aber erholt genug, konnte Coach Vigneault in Game 2 auf alle Spieler, bis auf den Langzeitverletzten David Krejci, zurückgreifen.Man ging damit volles Risiko in der Hoffnung, ein Spiel aus Tampa entführen zu können. Der Plan ging auf. Es war ein enges,spannendes Spiel, das nach 60 min keinen Sieger kannte.Andy Green und Martin St. Louis auf Seiten der Lightning und P. Kane und Ryan Getzlaf auf Seiten der Red Wings hatten bis dahin für die Tore gesorgt. In der OT war es schließlich der überragend aufspielende Kapitän der WIngs Ryan Getzlaf, der mit seinem zweiten Tor für die Entscheidung sorgte.

"Natürlich war der Jubel groß bei uns. Wir sehen uns als Aussenseiten in dieser Serie, aber wir sind nicht chancenlos. Der Sieg heute Abend gibt uns eine gute Ausgangslage. Aber wir müssen weiter über unseren Limit spielen, um am Ende die Nase vorn haben zu können. Tampa Bay erlaubt dir keinen Fehler,das Blatt kann sich schnell wenden,auch in der Joe Louis Arena "so GM Rohac zu den Medien nach dem Spiel. Er fügte noch hinzu, dass die enge Vereinsfreundschaft keinen Schaden nehmen wird. Man werde sich in aller Freundschaft die Hand reichen und gratulieren,egal wer der Sieger am Ende sein wird..