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Es sollte nicht sein

2016-04-29

Nach einem 1:3 Serienrückstand kämpften sich die Islanders mit zwei knappen Siegen zuhause und in New Jersey wieder auf 3:3 heran und hatten es in Spiel 7 in eigener Halle in der Hand in die nächste Runde der Playoffs einzuziehen. Dieses Spiel 7 war dann im Barclays Center auch ein wirkliches enges Spiel, das für die Islanders am Ende ein bittere Note parat hatte.

Doch der Reihe nach. Spiel 5 konnten die Isles mit 2:1 in New York gewinnen und wehrten dort den ersten Matchball der Devils ab. Dann gab es in New Jersey ein 3:1 und man konnte ein Spiel 7 erzwingen. In diesem lag man durch Steve Downie und Jimmy Hayes, bei einem Gegentreffer von Emerson Etem auch bis 150 Sekunden vor Ende auf der Siegerstrasse. Dann brach aber der Sekundenschlaf über die Isles herein. Zuerst konnte Brad Stuart für die Devils ausgleichen, nur 8 (!) Sekunden später machte Boone Jenner gar das 3:2 für die Gäste. Dies Isles waren geschockt und auch geschlagen, denn Clayton Stoner besorgte mit einem Empty-Netter dann den Endstand von 4:2. 

Damit ist die Saison auf eine etwas brutale Art und Weise beendet. Man schnupperte schon am Triumph, die neu aufgebaute Truppe hätte beinahe im zweiten Jahr in Folge die erste Runde der Playoffs überstanden, doch es sollte nicht sein. Nun heißt es Wunden lecken und den Blick ach vorne richten. Alle verbleibenden Teams in den Playoffs wünscht man viel Erfolg für den Rest der Saison.