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5 Punkte zum Saisonstart

2016-10-21

Mit 2 Siegen, einer Niederlage und einem Spiel das nach Penalty Schiessen verloren ging, starteten die Wild in die neue Saison. Der Auftakt in der vorigen Woche gegen die St.Louis Blues war auch gleich sehr spektakulär. Mit 8:2 schoss man die Blues aus deren Halle. Besonders schön bei diesem Spiel war das man das Scoring querbeet über das Team verteilt hat. 14 Spieler machten mindestens einen Scorerpunkt. Ein Auftakt nach Maß.

2 Tage später konnte man auch den Home Opener der Saison 16/17 siegreich gestalten. Die Defense hielt gegen die Jets dicht und das 2:0 bedeute den ersten Shut-Out fuer Cam Talbot in dieser Saison.  Im folgenden Heimspiel gegen die Kings gab es dann ein knappes 2-3 nach Penalties, ehe es gestern Abend gegen die Maple Leafs die erste reguläre Niederlage dieser Saison setzte. 2-4 hieß es am Ende gegen die Kanadier.

Nach diesem ersten kleinen Homestand der Saison begibt sich der Wild-Tross nun auf Reisen. Es steht der erste Roadtrip der Saison an und es geht an die Ostküste. New Jersey, am Sonntag dann das hausinterne Duell gegen die Islanders, Boston und Buffalo heissen die Gegner.

An der Tradefront hat man in den letzten Tagen auch noch etwas den Roster zurecht getrimmt. Leider etwas notgedrungen, denn in diesem Sommer wurden einige Spieler zu RFA's, die man dann teuer verlängern musste und natürlich auch wollte. Tavares, Josi, Larsson, Fowler, Galchenyuk, es ging ans Geld. So lag man plötzlich kurz vor dem Saisonstart weit über dem Salary Cap. Zuerst erwischte es vor 3 Wochen Brendan Dillon. Dieser wurde für einen Draftpick zu den Flyers geschickt (mittlerweile spielt er für die Kings). Dillon wäre heuer nur Nummer 6 Defender gewesen und dafür ist er deutlich zu teuer. Die Wild entschieden sich mit Zach Trotman einen günstigeren Nummer 6 Defender aufzubieten.

Danach erwischte es dann Wild-Urgeistein Colin Wilson. Nach 386 Spielen in der GFHL für Minnesota musste der Amerikaner seine Zelte abrechen. Mit Marcus Krüger kommt ein defensivstärkerer Center nach Minnesota. Eine harte Entscheidung, aber irgendwie glaubt man bei Colin Wilson nicht mehr so recht daran, das er jemals mehr als ein 30-40 Punkte Mann in der NHL sein wird und mit Galcehyuk, Rakell und Little hat man offensiv stärke Winger als Wilson und man entschied sich dafür einen starken Defensivcenter zu holen. Wirklich schade, Wilson hatte man damals in der Hoffnung gedrafted, das er ein First Line Winger wird, leider hat er das bis heute nicht geschafft.

Mikhail Grabovsky, mit 563 Einsätzen für Minnesota ebenfalls schon lange dabei, fiel danach auch der Sparpolitik zum Opfer. Bei den Wild spielte er keine Rolle mehr und man wollte 1,8 Millionen nicht einfach auf die Tribüne setzen. In Calgary hat Grabovsky in seinem möglicherweise letzten Jahr in der GFHL nun noch einmal die Chance in einem starken Team auch zu spielen. Auch hier sehr schade, bei Grabovsky haben die Verletzungen in den letzten Jahren doch Spuren hinterlassen.

Last but not least trennte man sich auch von Backup Scott Darling. Hier ist der Grund dann ebenfalls wieder monetärer Natur. 2.7 Millionen Gehalt für einen Backup war dem Wild-GM dann einfach zu viel, das ist einfach nicht drin. Mit Charlie Lindgren wird man einen deutlich billigeren Back-up auf die Bank setzen. Für Cam Talbot heißt das im Umkehrschluss, das er in dieser Saison viel spielen wird.

Doch nun geht es erstmal ab an die Ostküste, zum ersten Road Trip der Saison.