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Nächster Coup der Capitals

2016-10-31

Es grenzte schon fast an eine Sensation als die Capitals zu Beginn der Saison mit Joel Quenneville einen neuen Coach präsentierten. Nun – ein paar wenige Spieltage später – machen sie mit einem nächsten Coup auf sich aufmerksam. Es wird zwar nicht mehr von einer Sensation gesprochen aber dennoch konnte mit der Verpflichtung von Troy Stecher ein weiterer Meilenstein im Rebuild der Capitals gelegt werden.

„Ich wurde rein zufällig auf Troy aufmerksam“ meinte GM Alig – „eigentlich wollte ich mir nur wieder mal fern ab von jeglichen GM Verpflichtungen ein Eishockey-Spiel ansehen. Als ich mir das Lineup ansah schoss mir dieser Troy Stecher ins Auge. Ich hatte noch nie von ihm gehört und was ich sah, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich schon darauf vorbereitet, meine Scouts zusammen zu stauchen, weshalb nicht einmal die Caps einen solchen Free-Agent an Land ziehen würden. Als mir dann aber niemand um mich rum sagen konnte, wo diese Perle denn angeheuert hat, habe ich mich auf den Weg in die Katakomben gemacht – und tatsächlich – unsigned! 5 Minuten später war das Angebot raus und Troy hat sich eine 24stündige Bedenkfrist eingeräumt. Gestern dann die Bestätigung – er wird einer von uns!“

Troy Stecher gilt als mobiler Defender mit offensiven Fähigkeiten und soll bereits im nächsten Jahr eine Rolle bei den Capitals übernehmen können. Da sich auch die anderen defensiven Nachwuchshoffnungen, Zach Werenski, Jacob Chychrun, Nathan Beaulieu und Brady Skjei weitaus besser und schneller entwickeln als angenommen, steht man nun bei den Capitals vor einem „Problem“ – zu viele Verteidiger!

So war heute zu vernehmen, dass Noah Hanifin (Seth Jones ist gesetzt) verfügbar ist. Als Gegenleistung wird Rebuild-Material in der Offense gesucht. Bereut man in Washington den Hanifin-Deal und wünschte man sich statt seiner lieber wieder Barzal zurück?

„Pulock hätte ja auch keinen Platz mehr und Barzal war und ist jetzt nicht so unser Topkandidat. Von dem her trauern wir dem Deal sicher nicht nach. Hanifin ist und war eine gute „Wert-Anlage“ und da werden wir einen schönen Preis erzielen. Falls nicht – bleibt er wo er ist und spielt nächstes Jahr bei uns. Wer aber Interesse an einem der grössten Verteidiger-Talente der letzten Jahre hat, darf sich gerne melden. Es müssen aber gute Assets mit Sturm in die Waagschale geworfen werden.“