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Blockbuster im Doppelpack

2017-02-23

Kurz vor Ende der Deadline gab es in Anaheim noch zwei waschechte Blockbuster-Trades. Für Erik Johnson und Johnny Gaudreau kommen Tuukka Rask und und John Klingberg nach Anaheim. Doch warum ist die Frage. Die Antwort gibt uns der GM im Interview mit unserer Zeitung:

Herr Hartke, zwei Trades die auf den ersten Blick überraschen. Wie kam es dazu?

„Leider zeigt die Formkurve unseres bisherigen Starting-Goalies Steve Mason seit zwei Jahren nach unten. Unsere Hoffnungen waren andere als wie Ihn seinerzeit gegen Martin Jones eingetauscht haben. Und da auch Joonas Korpisalo sich noch nicht endgültig auf GFHL-Niveau durchsetzen konnte hätten wir im nächsten Jahr im Tor ein mittelschweres Problem gehabt. Als dann das Angebot aus Detroit kam musste man gar nicht so lange überlegen wie manche glauben. Auch wenn die Fähigkeiten von Erik Johnson unbestritten sind, so hat uns seine Verletzungsanfälligkeit doch immer mehr zu denken gegeben. Als das Angebot dann noch dahingehend erweitert wurde, dass wir Carter Hutton von der Gehaltsliste bekommen und gleichzeitig ein 3rd Rounder für den nächsten Draft zu uns kommt sind wir uns sehr schnell einig geworden.“

Beinahe noch spektakulärer war was dann am selben Tag noch folgte…

„Oh ja. Dieser Trade tut mir persönlich richtig weh. Einen Spieler wie Johnny Gaudreau findet man nicht jeden Tag. Aber nach dem Abgang von Johnson waren wir in der Defense leider einfach zu dünn besetzt. Hinzu kommt, dass der Vertrag mit Brent Seabrook nur noch ein Jahr läuft. Auch Alexander Edler ist inzwischen in die Jahre gekommen. Kevin Connautons Formkurve zeigt nach unten und auch bei Erik Gudbranson warten wir noch auf den letzten Schritt um im Top-Pair aufzulaufen. Dazu gibt es einige hoffnungsvolle Talente mit Chabot, Theodore oder Hobbs. Diese brauchen aber noch Zeit und die wollen wir Ihnen auch geben. Hier musste also dringend Qualität her, welche wir nun hoffentlich in John Klingberg gefunden haben.“