• German Fantasy Hockey League
  • 171 1150
    Carolina Hurricanes3
    Detroit Red Wings2
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  • 171 1151
    Florida Panthers2
    New York Islanders4
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  • 171 1152
    Montreal Canadiens3
    Philadelphia Flyers4
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  • 171 1153
    Ottawa Senators2
    Chicago Blackhawks3
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  • 171 1154
    Pittsburgh Penguins7
    Columbus Blue Jackets6
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  • 171 1155
    Toronto Maple Leafs3
    Washington Capitals1
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  • 171 1156
    Minnesota Wild7
    San Jose Sharks3
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  • 171 1157
    St.Louis Blues3
    Calgary Flames2
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  • 171 1158
    Winnipeg Jets5
    Vegas Golden Knights2
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  • 171 1159
    Colorado Avalanche2
    New York Rangers4
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  • 171 1160
    Edmonton Oilers4
    Los Angeles Kings5
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  • 171 1161
    Arizona Coyotes2
    Nashville Predators5
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  • 171 1162
    Seattle Kraken2
    Anaheim Ducks3
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  • 171 1163
    Vancouver Canucks2
    Dallas Stars3
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  • 172 1164
    Buffalo Sabres
    New Jersey Devils
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  • 171 1087
    Knights2
    Moose4
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  • 171 1088
    Lumberjacks4
    Stars2
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  • 171 1089
    Thunderbirds4
    Phantoms2
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  • 171 1090
    Knights1
    Moose5
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  • 171 1091
    Cats0
    Admirals2
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  • 171 1092
    Fire7
    Barons2
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  • 172 1093
    Phantoms
    Gulls
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  • 172 1094
    Wolves
    Stingrays
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  • 172 1095
    Pack
    Chiefs
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  • 172 1096
    Lynx
    Whalers
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  • 172 1097
    Stars
    Bulldogs
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  • 172 1098
    Moose
    Voyageurs
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  • 172 1099
    Admirals
    Cats
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Bilanz zum Saisonstart: mittelprächtig!

2018-10-15

Winnipeg. Die ersten fünf Spiele der noch jungen GFHL-Saison sind in den Büchern und die Winnipeg Jets bisher nur mäßig erfolgreich. Zwei Siegen stehen drei Niederlagen gegenüber, allerdings nur eine davon nach 60 Minuten. Prinzipiell haben die Jets sechs Punkte aus fünf Spielen geholt, Siege gab es aber nur im heimischen Bell MTS Centre, gegen Los Angeles (5:4) und gestern Abend gegen Carolina (4:3 nach Penalty). Alle drei Auswärtsspiele verließen die Jets bisher als Besiegte. "Vieles läuft noch nicht ganz rund", gibt Head Coach Mike Babcock zu. Doch positive Ansätze sind klar zu erkennen. Die Offensive ist durchaus torhungrig. Zwei Tore erzielen die Jets mindestens, der Durchschnitt liegt bei über drei. Was nicht schlcht wäre, wenn ein stabiler Goalie da wäre. Dies ist Braden Holtby aktuell noch nicht. Nur im Auswärtsspiel bei den Nashville Predators gelang ihm ein Spiel mit über 90% Save-Quote. Aber auch dort fing er sich kurz vor Schluss den Ausgleich und machte in der Overtime beim Gegentor keine gute Figur. Waiver-Neuzugang Anton Khudobin scheint aktuell der Goalie der Stunde bei den Jets zu sein. Gegen Dallas hielt er die Jets im Spiel und war beim Penalty-Roulette machtlos. Gegen Carolina startete der Kasache, konnte mit dem Team seinen ersten Sieg feiern und hielt das zweite Spiel in Folge mit einer Qoute von über 91%. Ein Kampf um die Nummer 1 bahnt sich an, wenn Holtby nicht rasch zu seiner gewohnten Form findet.
Vielleicht ein gutes Zeichen, dass für die Jets nun eine ganze Serie Heimspiele anstehen. Von morgen an bis kommenden Mittwoch gibt es alle zwei Tage Eishockey im Bell MTS Place zu sehen. Die Gegner sind Edmonton, Vancouver, Arizona, St. Louis und Toronto. Alles Teams, die man schlagen sollte, wenn man trotz aller gedämpften Erwartungen zumindest um die Playoffs mitspielen will.