• German Fantasy Hockey League
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Zwei Rückkehrer und drei Neue!

2022-10-03

Winnipeg. Die ersten beiden Tage der Free Agency sorgen für Zufriedenheit bei den Verantwortlichen der Jets. Head Coach Paul Maurice wollte für seine jungen Goalies Driedger und Thompson noch einen Starter und bekam diesen in Rückkehrer Braden Holtby! Von 2015 bis 2020 hütete der 33-jährige das Tor der Jets, bevor er im Herbst 2020 nach Philadelphia wechselte. Dort erlebte er zwei durchwachsene Jahre, während die Jets zwei Mal in Folge den Stanley-Cup nach Winnipeg holten. Nun also steht Holtby wieder im Tor der Jets. Sein Vertrag läuft bis Sommer 2024. Seine Rolle jedoch ist klar formuliert: als Starter mit Routine die jungen Thompson und Driedger entlasten und mithelfen, sie besser zu machen. Kommende Saison dann in der Rolle des Back-Ups einem der jüngeren Starter das Selbstvertrauen stärken. Anschließend könnte ein Wechsel ins Trainerteam eine Option sein.

Neu bei den Jets sind zudem die Verteidiger Michael Del Zotto und Arber Xhekaj. Routinier Del Zotto wird vermutlich direkt im Team der Jets für Furore sorgen und die ebenfalls eher junge Defensive zusätzlich stabilisieren. Der junge Arber Xhekaj fiel beim Development Camp der Jets nicht nur dem heimischen Management auf. Letztlich setzten sich die Jets aber durch und holten den 21-jährigen ins Team, um ihn für diese Saison aber direkt in die tschechische Extraliga zu verleihen. In der ersten Liga soll Xhekaj, der neben der kanadischen auch die tschechische Staatsbürgerschaft besitzt, im Herrenbereich Erfahrung sammeln, bevor er die GFHL in Angriff nimmt.

In der Offensive kommen mit Sam Gagner und Jason Spezza zwei Routiniers für die hinteren Reihen. Wie Holtby kennt auch Jason Spezza die Jets aus der Saison 2018/19. Obgleich die Jets damals die Playoffs verpassten, haben beide Seiten noch gute Erinnerungen aneinander. Da Spezza weder von seinem letzten Team aus Columbus noch von seinem Herzensteam aus Tampa Bay ein Angebot erhielt, war bei der Anfrage aus Winnipeg schnell Einigkeit gegeben. Spezza verleiht dem ohnehin schon starken Offensiv-Konstrukt der Jets noch mehr Tiefe und will in seiner letzten Saison noch einmal ganz vorne mitspielen.
Ganz vorn dabei sein will auch Sam Gagner, der vom Erzrivalen aus Edmonton nun nach Winnipeg wechselt. Es ist seine erste Station abseits der Oilers Franchise. Dieser Wechsel ist auch für beide Seiten sinnvoll. Die Oilers befinden sich mitten in einem Rebuild und wollen sich verjüngen. Gagner kann bei den Jets eine vorhandene Lücke füllen und in einer sehr guten Offensive Akzente setzen.
So hielt sich auch die sonst übliche Hitzigkeit der Fans über einen solchen Wechsel dieses Mal eher in Grenzen. Das Aufeinandertreffen mit den Oilers wird für Gagner dennoch etwas ganz Besonderes werden, gab der 33-jährige bei seiner Präsentation zu.

Einige Gebote sind noch offen, dennoch ist das Gerüst der Jets nun vollständig bestückt. Head Coach Paul Maurice freut sich auf die Arbeit mit dem Team.