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"How the West was won"

2023-06-12

Monday, June 12th: 

 

Nach den Feierlichkeiten und der Vergabe des Clarence S. Campbell Bowl an den Sieger der Western Conference , die Calgary Flames, deren Spieler allem Aberglauben zum Trotz die Trophäe berührten, erwischte der HERALD GM Frank zu einem spontanen Interview:  

„Mr. Frank, wenn man Ihnen am 4. Mai prophezeit hätte, daß die Flames am 11.Juni im Stanley Cup-Finale stehen, was hätten Sie geantwortet?“

„Das war der Tag , als wir in der ersten Runde mit einem 0-3 Serienrückstand gegen die Dallas Stars zu Spiel Vier nach Texas mussten, oder? Ich hätte den Propheten zwar nicht für verrückt erklärt, allerdings auch kein Geld mehr auf uns setzen wollen.“

„Sie sagen, das Drehen einer 0:3-Serie sei Ihnen nicht zum ersten mal gelungen, wie funktioniert das denn?“

„Wer bin ich denn? Die anderen GMs brauchen keine Ratschläge von mir. Es gibt kein Patentrezept. Ich kann nur sagen, daß man irgendwie mit so einer WAS SOLL´S-Stimmung in Spiel Vier geht und irgendwas Verrücktes macht, Z.B. alle fünf Optionen auf OF setzt. Wenn´s tatsächlich klappt, denkt man sich, daß ja nun wieder ein Heimspiel bevorsteht, das man durchaus auch mal gewinnen könnte. Sollte auch das gut gehen, könnte man auf den Gedanken kommen , daß nun das Momentum auf der eigenen Seite liegt und dem Gegenüber erstmalig durch den Kopf gehen könnte, daß er nun tatsächlich noch was zu verlieren hat. Du mußt wieder auswärts ran, trittst dort aber nun mit breiterer Brust auf und unterstreichst das, indem du die PHYSIS in den Einstellungen betonst. Sollte das ein drittes mal gut gegangen sein, wird Spiel Sieben im ausverkauften Saddledome sowieso ein Selbstläufer! Es funktioniert nur Step by Step, immer im Bewußtsein, das es auch jederzeit zu Ende sein kann. Wobei ich noch mal betonen möchte, daß die Serie gegen Dallas keinen Verlierer verdient gehabt hätte. In Texas entsteht was, GM Marcus arbeitet seit längerem planvoll und zielgerichtet..“

„In Runde zwei warteten die L.A. Kings“

„Wieder hatte wir zunächst Heimrecht. Spiel Eins ging klar an uns, im zweiten Spiel gab´s die kalte Dusche und eine Heimniederlage. Das letztliche Endergebnis der Serie von 4:1 täuscht, es folgten nur noch ganz enge Spiele. GM Lukas hat meiner Meinung nach ebenfalls ein großes Kompliment verdient: schließlich war er einer der wenigen, der zur Trade-Deadline den Mut hatte, seinen Kader mit John Tavares noch mal aufzubretzeln und sich dabei auch nicht scheute, Futures zu opfern. Ich freue mich auf spannende Duelle um den Division-Titel auch im nächsten Jahr.

„Next Stop St.Louis, Missouri..“

Vor der Saison spinkst man als ambitioniertes Team natürlich schon mal hier und da, wer dir wo die größten Probleme bereiten könnte: in der Western Conference hatten wir da die Blues mit dem langjährigen, sehr geschätzten Weggefährten Michael ausgemacht, zumal wir gegen dessen Truppe vor noch nicht allzu langer Zeit achtkantig aus den Playoffs geflogen sind. Wir hofften, daß vielleicht jemand anderes die Blues schon mal aus dem Weg geräumt hätte, und sind mit gewaltigem Respekt in die Serie rein, die wir aber dieses mal für uns entscheiden konnten. Sei nicht traurig, Michael, ich habe das Gefühl, daß es nicht lange bis zum nächsten Showdown dauern wird, bei dem die Karten dann wieder neu gemischt werden.“

„Das Finale müssen Sie auf Long Island oder in Mo-Town beginnen“

„Wir hatten uns natürlich im Vorfeld auch Gedanken über die Eastern Conference gemacht und Carolina oder die Islanders erwartet. Möglicherweise werden es aber doch wieder die Red Wings. Wir verfolgen das Bestreben, insbesondere für Ryan Getzlaff zu spielen mit Interesse. Der ist ein großer Sportsmann, hat aber gefühlt schon jetzt mehr Stanley Cup-Ringe als Finger zur Verfügung. Einer Liga der Seriensieger würde es meiner Ansicht nach gut tun, wenn die Titelrennen in Zukunft offener werden.

„Mr Frank, Danke für das Gespräch und viel Glück im Finale“ .

„Danke auch, Glück werden wir brauchen. Wir müssen in der Lage sein, Berge versetzen zu können, wer auch immer der Gegner sein wird!“