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Review Week #01

2024-10-13

In der sonntäglichen Rubrik „Review Week“ blicken wir zurück auf die jeweilige Spielwoche der Philadelphia Flyers. Woche eins bringt dabei mit sich, dass die „Broad Street Bullies“ noch ohne Spiel sind. Der Blick auf die Coyotes in der GMHL löst allerdings Grummeln beim GM aus.

Die Vorfreude und Anspannung ist gleichermaßen spürbar in Philadelphia bei den Flyers. Während das Team sich in Ruhe und konzentriert Flyersauf die Aufgabe in Vancouver vorbereitet, wippt der GM nervös auf dem Sitz hin und her. „Wir wollen gut in die Saison starten und nicht im ersten Heimspiel direkt Druck haben“ so der GM. Der Start in Vancouver soll die neue Ära in Orange einläuten.

Während die Flyers also noch auf den Start warten müssen, haben die Coyotes in der GMHL bereits drei Spiele hinter sich. Nach einem Sieg zu Beginn setzte es gegen Hershey eine Niederlage im Shootout, gefolgt von einer 3:6 Niederlage gegen Alberta. Dabei stechen direkt verschiedene Punkte ins Auge: Nathan Walker kommt nach drei Spielen schon auf sechs Punkte (3 G, + 3 A), Lukas Reichel auf 5 (1 G + 4 A) und Defender Wyatt Kaiser kommt auch schon auf drei Scorerpunkte. Aber: die Coyotes haben bereits jetzt schon 111 Strafminuten gesammelt. Das ist das Resultat, wenn man in drei Spielen je drei Fights ausführt. Viel zu viel, das Team schwächt sich damit nur selbst massiv. Wer den GM kennt weiß zudem: er ist kein Fan von solchen Auseinandersetzungen. Bleibt zu hoffen, dass das Team von Marco Sturm hier schnell die Kurve bekommt – denn auf der Strafbank kann man keine Spiele gewinnen. Und man will auch keinen GM, der deswegen am Grummeln ist.