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Midwest Roadtrip for PreSeason!

2025-10-02

Winnipeg. Es ist so weit. Nach Development Camp und Rookie Spielen geht es am Wochenende in die heiße Phase vor Saisonbeginn.
Die GFHL hat ab morgen, Freitag Abend, eine für jedes Team drei Partien umfassende PreSeason zu bieten.

Die Winnipeg Jets haben hierbei als finanzielles Schwergewicht der Liga (ebenso wie andere Teams) auf ein Heimspiel verzichtet und touren durch den mittleren Westen der USA.

Die PreSeason beginnt mit der Begegnung morgen bei den Colorado Avalanche.
Anschließend erfolgt der Final Cut im Rahmen des Clear Roster Day. Ein Spieler des aktuell 24-Mann-Kaders muss noch gestrichen werden. Da alle Kandidaten einen ausschließlich im Pro Team gültigen Kader haben, liegt ein Last Minute Trade oder ein Buyout in der Luft.
Allerdings haben noch einige Teams Bedarf, weshalb der morgige Tag spannend werden dürfte und die Landschaft noch einmal kurzfristig zu verändern vermag.

Während sich die Jets nur punktuell verstärkt haben, wirkt das Team der Avalanche insbesondere in den ersten beiden Reihen runderneuert.
Qualität kam in Person von J.T. Miller, Bryan Rust, Jake McCabe und Ben Chiarot hinzu. Die Mischung aus älteren und jüngeren Spieler scheint zu stimmen, das Team bis in die hinteren Reihen gut besetzt.
Der erste Vergleich ist also gleich ein echter Härtetest für die Mannen von Head Coach Paul Maurice.

Einen Tag später gastieren die Jets bei den Nashville Predators. Die Preds, nach wie vor im Rebuild, wollen in dieser Saison endlich die ersten Früchte der geduldigen Entwicklung ihrer Erstrunden-Picks einfahren. Mit Macklin Celebrini (19) und Will Smith (20) stehen zwei blutjunge Megatalente in den ersten beiden Reihen zur Verfügung. Der älteste Center im Dress der Predators ist der 25-jährige Rasmus Kupari!
Sicher wird das Team aus der Country-Metropole noch ein Jahr brauchen, um wieder ganz vorn anzugreifen. Unterschätzt werden sollte diese junge Team jedoch nicht.

Am Sonntag Abend geben die Winnipeg Jets bei den Utah Mammoth ihre Visitenkarte ab. Das junge Team hat im Sommer sowohl endlich einen Clubnamen (Mammoth) als auch einen routinierten GM (Taubi) gefunden.
In der OffSeason wurde in Utah vernünftig gehaushaltet und auf Sensationstransfers verzichtet. Ähnlich wie die Jets gelten die Mammoth als ein eingespieltes Team, welches über das Kollektiv kommen und sehr unbequem zu spielen sein wird.
Ein idealer Gegner, bevor es dann am Dienstag, 7. Oktober erstmals in der GFHL-Saison 25/26 um Punkte gehen wird.