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Neuer Name, neuer Anlauf

2014-08-20

Der Name ändert sich, die Spielstätte, das Team und das Management bleiben gleich: die neue Saison der GFHL wird zugleich die erste Saison der Arizona Coyotes. Mit neuem Namen und frischem Wind wollen die Coyotes wieder in Richtung Playoffs schielen. Grundlage dafür könnte die Defensive sein.

Es ändert sich nur der Name: aus Phoenix wird Arizona. Mit dieser Änderung wollen die Coyotes um GM Bendel einen Aufbruch signalisieren und auch den gesamten Bundesstaat mit ins Boot holen. Ob dies gelingen wird? Immerhin kommt man aus einer Saison mit 50 Punkten und dem drittletzten Platz. Das bedeutet aber auch, dass das Team, welches sich im Rebuild befindet, im kommenden Draft einen sehr hohen Pick haben wird. Dafür gibt es in Phoenix auch schon einen konkreten Plan - ein Defender dürfte allerdings nicht dabei sein.

Zwar hat man mit Dennis Seidenberg einen "absoluten Wunschspieler" (GM Bendel) an den UFA-Markt verloren, mit Matt Dumba, Olli Maatta und Connor Murphy rücken allerdings gleich drei vielversprechende Verteidiger in die um Kris LEtang eh schon tief besetzte Verteidigung nach. Gut möglich, dass man sich von einem der Veteranen wie Keith Ballard oder John Erskine noch trennen wird.

Mit Filip Forsberg und Nic Kerdiles rücken zudem zwei junge Stürmer nach, aus dem Farmteam Sarasota werden Joe Colborne und Jordan Szwarz gute Chancen auf einen Rosterspot haben. Für den Sturm soll zudem auf dem UFA-Markt noch nachgebessert werden, wo man "drei bis vier Spieler" im Auge hat. Einer davon könnte sogar Jochen Hecht sein, dessen Zeit in der GFHL eigentlich zu Ende zu gehen schien. Gut möglich aber, dass Hecht noch eine Saison in Arizona spielen könnte um dann im Farmteam für die nötige Erfahrung sorgen könnte. Hier muss man allerdings abwarten was Hecht selbst möchte. Mit anderen Spielern sollen schon erste Gespräche stattgefunden haben. Was die neue Saison für die Coyotes bringen wird zeigt sich in den nächsten Wochen.