• German Fantasy Hockey League
  • 182 1197
    Montreal Canadiens3
    Boston Bruins4
    0 Likes
  • 182 1198
    Ottawa Senators2
    Tampa Bay Lightning5
    0 Likes
  • 182 1199
    Columbus Blue Jackets3
    Colorado Avalanche4
    0 Likes
  • 182 1200
    St.Louis Blues2
    Pittsburgh Penguins3
    0 Likes
  • 182 1201
    Dallas Stars4
    Nashville Predators3
    0 Likes
  • 182 1202
    Utah Hockey Club4
    Los Angeles Kings6
    0 Likes
  • 182 1203
    Calgary Flames3
    Anaheim Ducks1
    0 Likes
  • 182 1204
    Vegas Golden Knights4
    Winnipeg Jets3
    0 Likes
  • 182 1205
    San Jose Sharks3
    Edmonton Oilers2
    0 Likes
  • 183 1206
    Detroit Red Wings
    Carolina Hurricanes
    0 Likes
  • 183 1207
    Washington Capitals
    Chicago Blackhawks
    0 Likes
  • 183 1208
    New York Islanders
    Minnesota Wild
    0 Likes

Vier Jubilanten hebten die Stimmung zum Saisonfinale

2020-03-04

Winnipeg. Die vergangenen vier Spiele in der GFHL hatten es für die Winnipeg Jets in sich. Erste Niederlage im Penaltyschießen gegen die Washington Capitals seit Amtsantritt von Head Coach Paul Maurice. Vor dem Spiel im Bell MTS Centre wurde Winnipeg Native Cody Eakin für sein 600. GFHL-Spiel geehrt. Er war der einzige Jubilar, dessen Jubiläumsspiel mit einer Niederlage (2:3 n.P.) endete. Zwei Tage vorher durfte Jets Verteidiger Travis Hamonic einen Blumenstrauß für sein 700. GFHL-Spiel in Washington im Empfang nehmen. Sein Team hat dieses Duell mit 3:2 gegen die US-Hauptstädter gewonnen.

Das wohl schönste Jubiläum erlebte Dustin Byfuglien, der sein 1000. GFHL-Spiel am Samstag gegen die Edmonton Oilers feierte und beim 8:2-Erfolg gegen den ewigen Rivalen aus Alberta den höchsten Saisonsieg. Das Jets-Neuling Tyler Bertuzzi in diesem Spiel (seinem zweiten im Dress der Winnipeg Jets) zum 200. Mal GFHL-Eis betrat, wurde am Rande ebenfalls erwähnt.

Die Feierlichkeiten waren gestern Abend beim Aufeinandertreffen mit den Buffalo Sabres beendet. Nicht nur, weil kein Jubilant mehr im Dress der Jets auszurufen war. Die Jets verloren erstmals unter Head Coach Paul Maurice ein GFHL-Spiel nach regulärer Spielzeit. Einmal mehr endete die Partie mit 2:3. Den Sieg besorgten die Sabres per Doppelschlag in der 53. Minute, als Brock McGinn und Mika Zibanejad aus dem 2:1 ein 2:3 aus Sicht der Jets auf die Tafel brachten. Am Freitag Abend gibt es für die Jets das nächste Spiel gegen die Vegas Golden Knights. Die Knights haben zwar kaum noch Chancen, die Playoffs zu erreichen, spielen aber um die Ehre und haben mit Goalie Anton Khudobin einen ehemaligen Jets-Spieler zwischen den Pfosten stehen. Die Golden Knights sind hochmotiviert, jedes Spiel noch Bestleistungen abzurufen, gerade auch weil Knights-GM Andreas größere Veränderungen in der OffSeason in Vegas ankündigte. Wer weiterhin Teil der Franchise sein möchte, wird sich hier in den kommenden Spielen den Status unverzichtbar erspielen müssen. Die Jets sind daher gewarnt, wollen aber dennoch den nächsten Sieg im nächsten Spiel.